Monat: April 2019

GAZ: Weiße Bürogebäude und dunkelgraue Wohnhäuser

In der heutigen Ausgabe des GAZ war folgendes zu lesen: Die Stadt präsentiert den Entwurf für die Umgestaltung der Kennedyallee. Bürger äußern weiterhin Kritik an den Bauplänen Plittersdorf. Die Planungen für die Neubauten auf der Kennedyallee 62-70 werden konkreter. Am Freitag hat die Stadt Bonn einen Entwurf für die Umgestaltung des Quartiers vorgestellt. So sollen dort in Zukunft weiße Bürogebäude mit modernen Glasfronten sowie dunkelgraue Wohnhäuser mit einer integrierten Kita entstehen, die zur Kennedyallee hin einen neuen öffentlichen Platz bilden. Entlang der Straße sollen Kirsch- und Laubbäume gepflanzt werden. Derzeit wird das Areal in Plittersdorf noch von der Postbank genutzt. Diese hatte den Gebäudekomplex im Mai 2018 jedoch an die Düsseldorfer Gerchgroup verkauft. In einer Pressemitteilung bezeichnete Mathias Düsterdick, Vorsitzender

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Stadt Bonn: Weiterer Ablauf der Bürgerbeteiligung

Im einem Schreiben an die Antragstellerinnen des Bürgerantrags teilt die Stadt Bonn vertreten durch Stadtbaurat Herrn Wiesner mit, dass die öffentliche Ausstellung des Architektenwettbewerbs für 2 Wochen nach den Osterferien vom 29. April bis 10. Mai 2019 im Stadthaus auf der 2. Etage erfolgen soll. Im weiteren soll nach derzeitiger Zeitplanung die frühzeitige Bürgerbeteiligung im Herbst diesen Jahres mit einer Informationsveranstaltung beginnen. Hierzu wird u. a. durch einen Bürgerbrief an die umittelbaren Anwohner eingeladen. Schreiben der Stadt zur geplanten Bürgerbeteiligung  

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Gerch-Group: Pressemitteilung zum Architekten-Wettbewerb

Heute erhielten wir die u. a. Pressemittelung der Gerch-Group, in der mitgeteilt wird, dass der Entwurf von „caspar.schmitzmorkramer“ als Erstplazierter aus dem Wettbewerb hervorging. Nähere Details – außer das der Baulandbeschluss der Stadt Bonn mit 40 % öffentlich geförderten Wohnungen eingehalten wird – werden leider nicht mitgeteilt. Pressemitteilung vom 29. März 2019

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Unsere Sicht auf den Beschluss der Bezirksvertretung

Viele von den mehr als 150 Bürgern, die den Antrag unterstützen, haben am 27. März den Weg in die Stadthalle Bad Godesberg gefunden um zu sehen, wie die Bezirksvertretung zu unserem Anliegen steht. Frau Dr. Preissler und Frau Wege-Böddeker haben in kurzen Beiträge noch einmal einige Gründe für unseren Antrag vorgetragen. Leider hat sich die Bezirksvertretung auf die Seite der Verwaltung gestellt und unserem Bürgerantrag die Unterstützung verweigert. Selbst eine Abstimmung über einzelne Punkte unseres Antrages wurde abgelehnt. Hier noch einige Punkte, die in der Verhandlung auffielen: Die Bezirksbürgermeisterin Frau Stein-Lücke versuchte vehement, einen 3-minütigen ergänzenden Redebeitrag der zweiten Antragstellerin Frau Wege-Böddeker zu verhindern. Erst nach Vermittlung vieler BezirksvertreterInnen war dies möglich. Ausgerechnet die Vertreterin der Grünen Frau Unterseh stellte

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