Kategorie: Dokumente

Alle relevanten Dokumente zum Baugebiet „JackieK“  (Postbank) sowie anderer naheliegender Projekte.

Es geht los: Abbruchgenehmigung erteilt, bald erste Baumfällungen!

Die Abbruchgenehmigung für die Postbank wurde am 15. Juli 2019 erteilt. Nichts ist offiziell geplant, wie man uns seitens der Stadt immer wieder sagt, aber jetzt wird schon einmal gefällt: Auf der Tagesordnung der Bezirksvertretung am 4. September steht der Antrag „Fällgenehmigung für eine Blau-Zeder, zwei Berg-Ahorne und einen Spitz-Ahorn auf dem Grundstück Kennedyallee 62-70, 53175 Bonn im Rahmen einer Abbruchmaßnahme“. Auch von Interesse: Ein FDP-Antrag steht auf der Tagesordnung „Prüfauftrag: Einrichtung von Anwohnerparken im Quartier ‚Flussviertel‘„. Und natürlich geht es um den Offenlegungsbeschluss zur Bebauung Kennedyalle 41 mit den zugehörigen Baumfällungen.  

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BSI-Hochhaus Klimagutachten: Weniger Durchlüftung – höhere Temperaturen

Die IG Flussviertel fordert immer wieder, dass alle neuen Baumaßnahmen im Wohngebiet („Rheinauengärten“, BSI, „JackieK“, Kennedyallee/Langer Grabenweg) hinsichtlich Verkehr und Klima zusammen betrachtet werden müssen, diesem verweigert sich die Verwaltung der Stadt Bonn hartnäckig und veröffentlicht wiederum nur eine Einzelbetrachtung zum BSI-Hochhaus. Wir veröffentlichen hier die uns im Auftrag von Bezirksbürgermeister Jansen zur Verfügung gestellte Zusammenfassung des Klimagutachtens zum BSI. Bitte lesen Sie es kritisch und vergleichen Sie es mit den realen Bedingungen, die Sie auf Ihren Grundstücken beobachten. Schicken sie uns doch Ihre Kommentare hierzu, damit wir die Realität dieser Angaben überprüfen können. „Der Wind im Plangebiet weht vornehmlich aus südöstlichen Richtungen. Zur Ermittlung der durch die geplante Bebauung verursachten windklimatischen Auswirkungen sowie der Auswirkungen auf die Belüftung und

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Bonner Nachhaltigkeit: Baumfällungen in Godesberg gehen immer weiter

In den Schwerpunkte der Bonner Leitlinien zur Nachhaltigkeitsstrategie heisst es: „Die Menschen in Bonn leben ressourcenschonend und nachhaltig. Naturräume entwickeln sich, die Biodiversität und die Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel steigen. Die in Bonn lebenden Menschen schätzen die blau-grüne Infrastruktur mit dem bereitgestellten breiten Spektrum an Ökosystemleistungen und tragen zu deren Erhalt bei.“ Wer sich die Tagesordnung zur nächsten Sitzung der Bezirksvertretung anschaut, findet u. a. die folgenden Punkte: 1.4.2 Fällung einer Rot-Eiche 1.4.10 Fällgenehmigung für eine Rot-Eiche 1.4.12 Fällgenehmigung für eine Himalaya-Zeder 1.4.14 Fällgenehmigung für einen Bergahorn 1.4.15 Fällgenehmigung für eine Schein-Akazie 1.4.16 Fällgenehmigung für eine Schein-Akazie 1.9.2.4 Fällgenehmigungen für private Bäume mit einem Stammumfang von mehr als 200 cm Für eine Baum mit 780 cm Stammumfang heisst es seitens

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Aktuelles zum Neubau des BSI – geändertes Verfahren !

Zum Stand der Planungen des Neubaus für das BSI mit mehr als 1000 neuen Arbeitsplätzen in unserem Wohngebiet sind im Informationssystem der Stadt Bonn (BORIS) aktuelle Veröffentlichungen zu finden. Wichtig ist hierbei, dass die von der Stadt geplante Vorgehensweise (erst Wettbewerb, dann Bebauungsplan) auf Wunsch der BImA geändert wird: Erst ein neuer Bebauungsplan, dann „mit Rechtskraft des Bebauungsplanes ein Vergabeverfahren an. Im Rahmen dieses Vergabeverfahrens geben qualifizierte Architekten und Planer ihre Entwürfe ab.“ Anfrage des Bürgerbunds Bonn zum Stand Neubau BSI Aus der Antwort zu dieser Anfrage geht hervor, dass ein Beschluss zur öffentlichen Auslegung einer Änderung des Bebauungsplans schon in der Sitzung der Bezirksvertretung am 15. Mai erfolgen soll. Der Naturschutzbeirat soll in seiner Sitzung am 28.05.2019 über die

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Offizielle Mitteilung zum Ergebnis des Architektenwettbewerbs

Am Donnerstag vor Ostern wurde von der Stadt die folgende Mitteilung veröffentlicht, in der es u. a. heisst: „Von den zur Wettbewerbsteilnahme eingeladenen acht Architekturbüros hatten sieben Büros Entwürfe eingereicht. Folgende drei Preisträger wurden von der Jury einstimmig bestimmt: Preis casper.schmitzmorkramer, Köln Preis RKW Architektur +, Düsseldorf Preis ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS, Köln Die Planung aus der Feder von casper.schmitzmorkramer sieht ein neues repräsentatives Bürogebäude mit einer in der Wohnbebauung integrierten KiTa vor. Das neue Quartier öffnet sich mit einem kleinen Platz zur Kennedyallee. Bei der Auswahl war die städtebauliche Integration in die Umgebung und das Angebot an qualitätsvollen Freiräumen im Quartier entscheidend. Das Preisgericht empfiehlt eine Überprüfung des ausgewählten städtebaulichen Konzeptes hinsichtlich der Höhenentwicklung und Eingangssituation zur Ahrstraße. “

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